News ¶
Neue Finanzierung gesichert ¶
Dank des von swissuniversities und dem ETH-Bereich organisierten Programmes «Swiss Open Research Data Grants» (CHORD) haben wir eine zusätzliche Finanzierung für unser Projekt 'Promoting Open Research Data practice for genetic diversity (meta)datasets (GenDiB-ORD)' erhalten!
Interaktive Karte ¶
Ein Update der interaktiven Übersichtskarte ist nun online!
In einem ersten Schritt wollen wir möglichst viele der heute bereits verfügbaren genetischen Daten für die Schweiz mittels einer Literaturrecherche zusammentragen und hier auf einer interaktiven Übersichtskarte zur Verfügung stellen.
Publikationen ¶
Im Newsletter 175 (Dezember 2023) des Informationsdienst Biodiversität Schweiz berichten wir über GenDiB.
Das Maganzin N&L Inside der Konferenz der Beauftragten für Natur- und Landschaftsschutz (KBNL) informiert über Themen im Natur- und Landschaftsschutz. In der aktuellen Ausgabe 02/2023 berichten wir ausführlich über unser Projekt GenDiB.
Buser C, Mosimann M, Iosifescu-Enescu I, Woodcock S, Gugerli F 2023. Nutzen einer nationalen Datenbank zur innerartlichen genetischen Vielfalt für die Naturschutzpraxis. N & L inside 2/23: 33–40.
Genetische Daten besser nutzen in Eidg. Forschungsanstalt WSL (2024). Klein, aber oho: Wir schauen ganz genau hin. WSL-Magazin Diagonal, 2024/2: 40 S.
Weitere Publikationen:
Leigh DM, Vandergast AG, Hunter ME, Crandall ED, Funk WC, Garroway CJ, Hoban S, Oyler-McCance SJ, Rellstab C, Segelbacher G, Schmidt C, Vázquez-Domínguez E, Paz-Vinas I 2023. Best practices for genetic and genomic data archiving. Nat Ecol Evol (2024). doi.org/10.1038/s41559-024-02423-7
Stakeholder Workshop ¶
Zu Beginn des Projektes GenDiB führten wir eine Machbarkeitsstudie und eine Bedarfsanalyse durch, die im November 2022 mit einem ersten Workshop mit Forschenden und Interessenvertreter:innen gestartet wurde. Ein zentrales Thema war dabei die Evaluation, wie GenDiB optimal in das bestehende Netzwerk von Biodiversitäts-Datenbanken integriert werden kann. Interoperabilität und Vernetzung mit den bereits vorhandenen Schweizer Datenzentren und Datenbanken, sowie die Kompatibilität zu Metadaten anderer Datenbanken stand dabei im Vordergrund. Ein erstes Output dieses Stakeholder Workshops ist die aufgezeigte mögliche Einordnung in das bestehende Netzwerk der nationalen Datenzentren.